Die Geschichte der Handball Bundesliga
Die eingleisige Handball Bundesliga der Männer, wie wir sie heute kennen, gibt es seit 1977. Gegründet wurde sie allerdings bereits 1966, wobei sie bis 1977 zweigleisig in zwei Staffeln, einer Nord- und einer Südstaffel, durchgeführt wurde. 2007 sichert sich Toyota als Großsponsor die Namensrechte, weshalb sie seit dieser Zeit offiziell Toyota Handball Bundesliga genannt wird.
Als die Liga noch zweigleisig war, ermittelten zuerst die beiden Staffeln ihre beiden Erstplazierten und spielten anschließend den Deutschen Meister in Playoff Spielen aus.
Parallel gab es zu dieser Zeit von 1967-1971 eine Feldhandball Bundesliga, die aber relativ schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Feldhandball spielt heutzutage im deutschen Handball keine Rolle mehr.
In der eingleisigen Handball Bundesliga gibt es derzeit 18 Vereine, die im normalen Spielbetrieb, jeweils einmal Auswärts und einmal Zuhause, gegeneinander antreten. Der am Ende der Saison Punktbeste wird Deutscher Handballmeister. Die beiden Letztplatzierten steigen in die zweite Bundesliga ab. Der Drittletzte spielt in einem Relegationshin- und Rückspiel gegen den Relegationssieger der beiden zweiten Ligen um den Auf- bzw. Abstieg. Die nach der Saison vorderen Mannschaften und der Pokalsieger qualifizieren sich für Champions League, Europapokal der Pokalsieger oder EHF-Pokal, wobei die Anzahl der Startplätze, je nach Gesamterfolg der deutschen Mannschaften auf europäischer Ebene, variiert.
Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es 1991 und 1992 für eine kurze Zeit wieder zwei erste Ligen, in denen jeweils die West- und Ostvereine ihre Besten ausspielten und anschließend den gesamtdeutschen Meister ermittelten.
Die drei Vereine mit den Meisten deutschen Meistertiteln seit 1966 sind der THW Kiel mit 13 Titeln, gefolgt vom VfL Gummersbach mit 11 Titeln und dem TV Großwallstadt mit 6 Meisterschaften. Die weiteren Platzierungen sind folgender Tabelle zu entnehmen:
1 THW Kiel 13 Titel
2 VfL Gummersbach 11 Titel
3 TV Großwallstadt 6 Titel
4 TuSEM Essen 3 Titel
5 Frisch Auf Göppingen 2 Titel
6 TBV Lemgo 2 Titel
7 SG Wallau-Massenheim 2 Titel
8 Grün-Weiß Dankersen 2 Titel
9 SG Flensburg-Handewitt 1 Titel
10 SC Magdeburg 1 Titel
11 SG Leutershausen 1 Titel
Als einziger Verein seit 1966 ist der VfL Gummersbach ununterbrochen in der Handball Bundesliga vertreten. In der eingleisigen Liga sind dazu noch der THW Kiel und der TV Großwallstadt von Beginn an dabei.
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Die eingleisige Handball Bundesliga der Männer, wie wir sie heute kennen, gibt es seit 1977. Gegründet wurde sie allerdings bereits 1966, wobei sie bis 1977 zweigleisig in zwei Staffeln, einer Nord- und einer Südstaffel, durchgeführt wurde. 2007 sichert sich Toyota als Großsponsor die Namensrechte, weshalb sie seit dieser Zeit offiziell Toyota Handball Bundesliga genannt wird. Es hat fast ein Wettanbieter die Rechte erworben, jedoch wurde es ihm doch zu teuer. Als die Liga noch zweigleisig war, ermittelten zuerst die beiden Staffeln ihre beiden Erstplazierten und spielten anschließend den Deutschen Meister in Playoff Spielen aus. Parallel gab es zu dieser Zeit von 1967-1971 eine Feldhandball Bundesliga, die aber relativ schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Feldhandball spielt heutzutage im deutschen Handball keine Rolle mehr. In der eingleisigen Handball Bundesliga gibt es derzeit 18 Vereine, die im normalen Spielbetrieb, jeweils einmal Auswärts und einmal Zuhause, gegeneinander antreten. Der am Ende der Saison Punktbeste wird Deutscher Handballmeister. Die beiden Letztplatzierten steigen in die zweite Bundesliga ab. Der Drittletzte spielt in einem Relegationshin- und Rückspiel gegen den Relegationssieger der beiden zweiten Ligen um den Auf- bzw. Abstieg. Die nach der Saison vorderen Mannschaften und der Pokalsieger qualifizieren sich für Champions League, Europapokal der Pokalsieger oder EHF-Pokal, wobei die Anzahl der Startplätze, je nach Gesamterfolg der deutschen Mannschaften auf europäischer Ebene, variiert. Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es 1991 und 1992 für eine kurze Zeit wieder zwei erste Ligen, in denen jeweils die West- und Ostvereine ihre Besten ausspielten und anschließend den gesamtdeutschen Meister ermittelten. Die drei Vereine mit den Meisten deutschen Meistertiteln seit 1966 sind der THW Kiel mit 13 Titeln, gefolgt vom VfL Gummersbach mit 11 Titeln und dem TV Großwallstadt mit 6 Meisterschaften. Die weiteren Platzierungen sind folgender Tabelle zu entnehmen: 1 THW Kiel 13 Titel 2 VfL Gummersbach 11 Titel 3 TV Großwallstadt 6 Titel 4 TuSEM Essen 3 Titel 5 Frisch Auf Göppingen 2 Titel 6 TBV Lemgo 2 Titel 7 SG Wallau-Massenheim 2 Titel 8 Grün-Weiß Dankersen 2 Titel 9 SG Flensburg-Handewitt 1 Titel 10 SC Magdeburg 1 Titel 11 SG Leutershausen 1 Titel Als einziger Verein seit 1966 ist der VfL Gummersbach ununterbrochen in der Handball Bundesliga vertreten. In der eingleisigen Liga sind dazu noch der THW Kiel und der TV Großwallstadt von Beginn an dabei.
Als die Liga noch zweigleisig war, ermittelten zuerst die beiden Staffeln ihre beiden Erstplazierten und spielten anschließend den Deutschen Meister in Playoff Spielen aus.
Parallel gab es zu dieser Zeit von 1967-1971 eine Feldhandball Bundesliga, die aber relativ schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Feldhandball spielt heutzutage im deutschen Handball keine Rolle mehr.
In der eingleisigen Handball Bundesliga gibt es derzeit 18 Vereine, die im normalen Spielbetrieb, jeweils einmal Auswärts und einmal Zuhause, gegeneinander antreten. Der am Ende der Saison Punktbeste wird Deutscher Handballmeister. Die beiden Letztplatzierten steigen in die zweite Bundesliga ab. Der Drittletzte spielt in einem Relegationshin- und Rückspiel gegen den Relegationssieger der beiden zweiten Ligen um den Auf- bzw. Abstieg. Die nach der Saison vorderen Mannschaften und der Pokalsieger qualifizieren sich für Champions League, Europapokal der Pokalsieger oder EHF-Pokal, wobei die Anzahl der Startplätze, je nach Gesamterfolg der deutschen Mannschaften auf europäischer Ebene, variiert.
Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es 1991 und 1992 für eine kurze Zeit wieder zwei erste Ligen, in denen jeweils die West- und Ostvereine ihre Besten ausspielten und anschließend den gesamtdeutschen Meister ermittelten.
Die drei Vereine mit den Meisten deutschen Meistertiteln seit 1966 sind der THW Kiel mit 13 Titeln, gefolgt vom VfL Gummersbach mit 11 Titeln und dem TV Großwallstadt mit 6 Meisterschaften. Die weiteren Platzierungen sind folgender Tabelle zu entnehmen:
1 THW Kiel 13 Titel
2 VfL Gummersbach 11 Titel
3 TV Großwallstadt 6 Titel
4 TuSEM Essen 3 Titel
5 Frisch Auf Göppingen 2 Titel
6 TBV Lemgo 2 Titel
7 SG Wallau-Massenheim 2 Titel
8 Grün-Weiß Dankersen 2 Titel
9 SG Flensburg-Handewitt 1 Titel
10 SC Magdeburg 1 Titel
11 SG Leutershausen 1 Titel
Als einziger Verein seit 1966 ist der VfL Gummersbach ununterbrochen in der Handball Bundesliga vertreten. In der eingleisigen Liga sind dazu noch der THW Kiel und der TV Großwallstadt von Beginn an dabei.
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Die eingleisige Handball Bundesliga der Männer, wie wir sie heute kennen, gibt es seit 1977. Gegründet wurde sie allerdings bereits 1966, wobei sie bis 1977 zweigleisig in zwei Staffeln, einer Nord- und einer Südstaffel, durchgeführt wurde. 2007 sichert sich Toyota als Großsponsor die Namensrechte, weshalb sie seit dieser Zeit offiziell Toyota Handball Bundesliga genannt wird. Es hat fast ein Wettanbieter die Rechte erworben, jedoch wurde es ihm doch zu teuer. Als die Liga noch zweigleisig war, ermittelten zuerst die beiden Staffeln ihre beiden Erstplazierten und spielten anschließend den Deutschen Meister in Playoff Spielen aus. Parallel gab es zu dieser Zeit von 1967-1971 eine Feldhandball Bundesliga, die aber relativ schnell wieder von der Bildfläche verschwand. Feldhandball spielt heutzutage im deutschen Handball keine Rolle mehr. In der eingleisigen Handball Bundesliga gibt es derzeit 18 Vereine, die im normalen Spielbetrieb, jeweils einmal Auswärts und einmal Zuhause, gegeneinander antreten. Der am Ende der Saison Punktbeste wird Deutscher Handballmeister. Die beiden Letztplatzierten steigen in die zweite Bundesliga ab. Der Drittletzte spielt in einem Relegationshin- und Rückspiel gegen den Relegationssieger der beiden zweiten Ligen um den Auf- bzw. Abstieg. Die nach der Saison vorderen Mannschaften und der Pokalsieger qualifizieren sich für Champions League, Europapokal der Pokalsieger oder EHF-Pokal, wobei die Anzahl der Startplätze, je nach Gesamterfolg der deutschen Mannschaften auf europäischer Ebene, variiert. Nach der deutschen Wiedervereinigung gab es 1991 und 1992 für eine kurze Zeit wieder zwei erste Ligen, in denen jeweils die West- und Ostvereine ihre Besten ausspielten und anschließend den gesamtdeutschen Meister ermittelten. Die drei Vereine mit den Meisten deutschen Meistertiteln seit 1966 sind der THW Kiel mit 13 Titeln, gefolgt vom VfL Gummersbach mit 11 Titeln und dem TV Großwallstadt mit 6 Meisterschaften. Die weiteren Platzierungen sind folgender Tabelle zu entnehmen: 1 THW Kiel 13 Titel 2 VfL Gummersbach 11 Titel 3 TV Großwallstadt 6 Titel 4 TuSEM Essen 3 Titel 5 Frisch Auf Göppingen 2 Titel 6 TBV Lemgo 2 Titel 7 SG Wallau-Massenheim 2 Titel 8 Grün-Weiß Dankersen 2 Titel 9 SG Flensburg-Handewitt 1 Titel 10 SC Magdeburg 1 Titel 11 SG Leutershausen 1 Titel Als einziger Verein seit 1966 ist der VfL Gummersbach ununterbrochen in der Handball Bundesliga vertreten. In der eingleisigen Liga sind dazu noch der THW Kiel und der TV Großwallstadt von Beginn an dabei.
handballfan - 22. Mär, 13:32