Frey-willig

Donnerstag, 3. März 2011

(K)ein Gedicht...

Mr. Black and White
Dein Duft hängt in der Luft
und meine Gedanken auch

Wo soll das enden
Wo soll das beginnen
Wie kann man das beschreiben
Warum soll man es benennen

Mein Kissen riecht nach Dir
Und ich will es auch
Nach Dir riechen
Mein ganzer Körper soll von Deinem Duft bedeckt sein

Benetzt von Deinem Saft
Er würde sich gut machen
auf meinen Brüsten
und zwischen meinen Schenkeln

Mein Phantasien übersteigen meine kühnsten Träume
und meine Träume verschwimmen mit der Realität
Ich will Dich haben
Mit Haut und Haaren
Die Wölfin will jagen
und sie will Dich
nur für sich

Mittwoch, 19. Januar 2011

Nur ein Gedanke

Nur ein Gedanke. Nur ein Gedanke an Dich genügt und mein Kopfkino geht los. Obwohl Du nicht da bist, spüre ich Deine Hände auf meinem Körper und Deine Küsse auf meiner Seele. Ich ziehe Dich aus in Gedanken. Ganz langsam.
Meine Hand wandert in mein Höschen und ich spüre die Geilheit in mir aufsteigen. Die feuchte Wärme in meinem Schritt macht mich nur noch wilder und feuert meine Gedanken an.

-Fortsetzung folgt-

Dienstag, 18. Januar 2011

Mein geiler Löwe

Laß es raus
Das Tier in Dir
Ich halte es fest
Ich fange es auf
Und laß es wieder frei
Wenn ich will

Ich werde Dich beherrschen
Dich befehligen
Du wirst tun was ich will
Es wird Dir gefallen

Du läßt alles los
Jeden Schmerz
Jede Pein
Laß es los
Ich liebe Dich
Mit meinen Händen
Mit meinem Mund
Mit meinem Herzen
Mit meiner Seele

Ich seh Dir in die Augen
Und Du willst kommen
Ich sehe in Dein Herz
Du kannst es nicht halten
Und willst es doch

Ich spiele mit Dir
Wie mit einem Tier im Käfig
Zeig´s mir
Zeig mir das Tier
Laß es raus
Laß alles los
Was Dich quält

Die Ungerechtigkeit dieser Welt
Ziehst Du an wie die Motte das Licht
Dabei bist Du doch
Der Löwe
Wild und frei
Und ungezähmt

Ich halte Dich im Zaum
Solange ich es will
Solange Du kannst
Solange es brennt

Eine Welle überkommt Dich
Und jetzt kommst Du
Hart und gewaltig
Dein Gehirn ist leergefegt
Und Du ergießt Dich auf mir
Und lächelst mich an

Montag, 17. Januar 2011

Dein leckerer Schwanz zum Nachtisch

Meine Hände gleiten über Deinen Körper. Jeden Muskel, jede Sehne will ich spüren. Meine Zunge folgt meinen Händen. Immer tiefer wandert sie. Meine Finger legen sich um Deinen Schwanz, meine Lippen umschließen ihn. Ich will ihn riechen, ich will ihn schmecken. Mein Blick wandert zu Deinen Augen. Ich kann Deine Geilheit spüren. Du siehst so scharf aus, wenn Du immer geiler wirst. Deine Augen sprühen und betteln um mehr. Und ich antworte Dir mit meinen Augen, mit meinen Händen, mit meiner Zunge und mit meiner Seele. Und ich gebe Dir mehr, immer mehr, bis zur Erlösung...
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Freya´s Freie Gedanken

Gedichte und Geschichten über Menschen, die ich von ganzem Herzen liebe...

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